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Tierpark Friedrichsfelde

Schon unglaublich viel Geld hat sich der neue Tierpark-Direktor Knieriem sicher gewünscht! Aber wir sind in Berlin. Geld ist hier von Natur aus Mangelwaare. Daher hat er auch nicht viel davon zur Verfügung. Am besten er baut alles was er gerne hätte selbst und sammelt zeitgleich spenden, denn schließlich kostet das Material ja auch von dem papierenem Gut eine Menge!
Nun hofft der Tierpark-Direktor auf fünf Millionen Euro vom Senat – das wäre doch mal ein Anfang, für die bereits existierenden Pläne. Diese Pläne, dass sind Pläne für einen erlebnisreicheren Tierpark in Berlin Friedrichsfelde, diese Pläne sind im Abgeordnetenhaus eingereicht. Dadurch sollen Besucher des Tierpark Friedrichsfelde sich bald fühlen wie im Urlaub.

Im ersten wäre es viel Platz für Tiger, eine Stadt kann natürlich nicht so ein großes Gehege liefern, wie z.B. der Zoo in Eberswalde, aber Tiere halten wie in einer 1-Raum-Wohnung? Nein Danke! Mehr Platz für Tiger, dass ist ein Teil des Plans.

Ein Digitales Leitsystem – im Computerzeitalter – dass wäre auch Teil des Plans. Auch hier hat der Zoo in Eberswalde längst die Nase weit voraus. Seit Jahren bekommt man von Computerterminals erklärt, was man sieht, was man sich noch ansehen sollte und vieles mehr. Dabei handelt es sich um einen sehr kleinen Zoo.

Nutztiere sollen weniger verfüttert werden – da war ich Baff – aber offensichtlich hat der Tierpfleger der Eisbären (auch Knut) einen unbekannten Zweitjob im Tierpark, dort ist er auch zuständig für das Schlachthaus. Erst kürzlich wurde (laut Tagesspiegel) ein Wildschwein verfüttert! Warum? Nutztiere werden verfüttert, um Platz für die Tiere zu schaffen, die Besucher anziehen. Das soll dann auch der Vergangenheit angehören.

Ob diese holden Pläne umgesetzt werden und der Tierpark Friedrichsfelde die 5 Millionen bekommt, werden wir bald erfahren!


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